Das Forschungsteam des EMF-Instituts der Hochschule für Wirtschaft und Recht in Berlin freut sich, Ihnen den neuen Nachfolge-Fahrplan vorstellen zu können.
Nachfolge auf einen Blick
Ziel des neuen Fahrplanes ist es, Informationen zum Thema Nachfolge möglichst einfach und optisch ansprechend zu vermitteln. Der Fahrplan zeigt einen typischen Verlauf der Nachfolge anhand von Stationen, die alle Beteiligten ansteuern müssen. Die Reise geht durch die vier Zonen Information und Bestandsaufnahme, Analyse und Strategie, Konzept und Geschäftsplan und Umsetzung und Übertragung. Drei verschiedene Linien für Übergabe, interne Übernahme und externe Übernahme können gewählt werden. Somit richtet sich der Fahrplan an Abgebende und Übernehmende gleichermaßen. Die Linien geben passgenaue Hinweise und Tipps für jede Station der Nachfolgeplanung. Ergänzt ist das Informationsangebot um Hinweise, bei welchen Stationen eine zusätzliche externe Beratung empfehlenswert ist und wann die Notfallplanung ansteht.
Sie können den Fahrplan hier herunterladen.
Gerne senden wir Ihnen auch gedruckte Exemplare des Fahrplans zu. Bitte kontaktieren Sie uns.
Unsere Mission ist es, das Thema Nachfolge für alle zugänglich und leichter verständlich zu machen. Deshalb werden wir den Fahrplan zeitnah in weiteren Sprachen (u.a. englisch und türkisch) anbieten.
Die Fertigstellung des Fahrplanes wurde auch in einer Extrabeilage der Tagesspiegel-Initiative Mittelstand zum Thema „Die Chancen jetzt ergreifen“ angekündigt und ausführlich beschrieben. Im Interview mit Prof. Dr. Birgit Felden über Emotionen und Fallstricke bei der Unternehmensnachfolge, werden neutrale und professionelle Online-Angebote, wie das Nachfolgewiki und der Nachfolg-O-Mat, als ein zentraler Erfolgsfaktor zur Unternehmensnachfolge beschrieben.
Der Nachfolgefahrplan ist im Rahmen des Projektes “Innovativer Content zur Nachfolge – ICON” entstanden. ICON ist ein Projekt des Instituts für Entrepreneurship, Mittelstand und Familienunternehmen der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin, das durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie gefördert wird.