Alle Finanzierungsvorgänge, bei denen ein Unternehmen Kapital von den (neuen oder bisherigen) Eigentümern erhält, nennt man Beteiligungsfinanzierung. Neben der Beteiligung aus dem Kreis der Unternehmer selbst gibt es eine Vielzahl von externen Beteiligungsmodellen.
Bei der internen Beteiligungsfinanzierung handelt es sich um Einzahlungen auf das Stammkapital bzw. Aktienkapital, die meist von den Gründern selbst oder von Unternehmern oder Familienmitgliedern aus internen Kreisen stammen.
Die externe Beteiligungsfinanzierung bezieht sich, im Gegensatz zur internen Beteiligungsfinanzierung, auf neue Gesellschafter, die mit einer Einlage in die Gesellschaft eintreten. Es handelt sich meistens um Geldeinlagen.
Durch seine Beteiligungen erhält der Beteiligungskapitalgeber, je nach Anteilshöhe, weitgehenden Einfluss auf die geschäftspolitischen Entscheidungen des Unternehmens.
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